"Hat
man den schwer zugänglichen Opener Strange Fruit"
unbeschadet hinter sich gebracht, kann man in die skurrile Welt
einer Berliner Band mit australischem Ursprung eintauchen: Barmusik
für längst geschlossene Etablissements oder der Soundtrack
zu einem ungeschriebenen Avantgarde-Musical. Popmusik mal spröde,
mal mystisch, mal elektronisch, mal konzertant, doch immer fesselnd
und eigenwillig, jenseits von Easylistening und erkennbaren Vorbildern."
Volker Peter
(21.5.2005)
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